Zu sehen ist der Gier großes Verderben - im Bauernsterben

Das jahrelange ignorieren und zulassen, hat uns in diese Situation gebracht, die derzeit in der Welt herrscht. Erhalten und Bewahren wir jetzt, das was uns erhält. Großkonzerne kontrollieren unsere Lebensmittel. Lange Tiertransporte, Massentierhaltung und somit Tierquälerei vom Schlimmsten. Billigst-Fleisch durchzogen von Qual,Schmerz und Leid. Auf Tellern liegen Tiere die gelebt, geatmet und gelitten haben, unwürdig auf engstem Raum, vollgestopft mit Antibiotika. Geld fließt in Unmengen in dieses System, der Preis ist die Vernichtung der Bauern in unserer Bevölkerung.
Unsere Bäuerinnen und Bauern erhalten mit ihren Erzeugnissen seit Generationen den Menschen. Sie sind und waren es immer schon, die unser Pflanzen- und Tierreich kannten, schützten und ehrten. Nun wird es immer enger für sie, das kann nicht der Dank sein den sie verdienen. Der Druck wächst ständig. Immer niedrigere Erlöse bekommen sie für ihr Getreide und ihr Fleisch, für ihre Milch und ihr Gemüse. Immer weiter werden sie an den Rand unserer Gesellschaft gedrängt, immer weniger können überleben. Bauernfamilien, die über Generationen mit harter Arbeit und ihrem Herzblut, in tiefer Verbindung zu ihren Tieren -alles gegeben haben, dass wir gesund leben können.


Und was jetzt?


Auflagen die ihre Existenz zerstören. Konsumenten die ihre Prioritäten nicht mehr in gesunde, nährende Lebensmittel legen. Böden verhärtet und vergiftet, durch Pestizide und Düngemittel und vieles mehr. Wie können wir Wege herausfinden aus dieser sinnlosen Zerstörung. Wir müssen SIE dringend unterschützen. Bei ihnen kaufen, heißt sie zu schützen und sie zu erhalten.

 

Wir können es nicht zulassen, dass Hühner, Pferde, Kühe, Schweine, Schafe, Ziegen, Rinder von unseren Weiden, unseren Feldern und vor allem aus unserem Leben verschwinden. Indem die bäuerliche, nachhaltige Landwirtschaft von fehlgesteuerten, Macht- und Gierbesessenen Konzernen zerstört wird.


„Zu sehen ist der Gier großes Verderben – im Bauernsterben. Die Achtung haben viele von "IHNEN" verloren. Vergessen welch großer Segen, ihre harte Arbeit - Für unser aller Leben !!!

 

Karin Hummel